Kalender
Unterwegs: | ||
Impressionen: |
2008 |
Motto: Unterwegs Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky |
Titelbild Nördlich Keren, Eritrea Gelassen ruhig schreitet dieser Wanderer im Abendlicht in die Ferne. |
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Januar Tempel in Südindien Aus den Rauchschwaden im Hintergrund tauchte plötzlich diese anmutige Figur auf. |
Februar Petra, Jordanien Bei Sonnenuntergang müssen die ehemaligen Bewohner der sagenumwobenen Stadt Petra diese verlassen. |
März Hadramanaut, Yemen Die ersten Sonnenstrahlen frühmorgens begleiten die Hirtin und ihre Herde zum Weideplatz. |
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April Dünen, Mauretanien Nun verstehe ich was die Araber meinen mit dem Sprichwort: “im Augenblick leben und geniessen“. |
Mai Sana‘a, Yemen Kurz ihr Spiel unterbrechend beobachten uns die Kinder neugierig um anschliessend unbeschwert weiter zu spielen. |
Juni Lissabon, Portugal Wind und Wetter gut - Waschtag auf den Balkonen der Stadt. |
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Juli Wüste in Mauretanien Sehr beeindruckend mit welcher Ruhe und Gelassenheit unsere Begleiter uns durch die unendlichen Kulissen der Dünen führten. |
August Südindien Fischersfrauen in prächtig bunten Kleidern beobachten uns neugierig oder doch eher belustigt. |
September Taiz, Yemen Herrenrunde in der Gasse der Silberläden. |
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Oktober Nähe Agordat, Eritrea Wochenlang allein unterwegs mit seinen Tieren waren wir für den jungen Hirten eine willkommene Abwechslung. |
November Porto, Portugal Fischersfrauen und ihre Kinder warten ungeduldig auf die Rückkehr der Fischer. |
Dezember Vogelmarkt auf Java, Indonesien Staunend beobachten und kommentieren die Kinder das Treiben der Vögel. |
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben.
Kurt Tucholsky
Immer wieder aufbrechen. Unterwegs sein, Neues entdecken,
Unerwartetes erleben,fremde Kulturen ergründen. Den Menschen
in ihrem Alltag begegnen. Den Kindern in den Gassen von Sanaʻa
beim Versteckspielen zuschauen. Über die Gelassenheit der
Beduinen staunen, die uns durch die Sanddünen führen.
Fasziniert sein von der Grazie, mit der die indischen
Fischersfrauen am Strand ihre Arbeit verrichten. Einen Jungen in
Eritrea bewundern, der mit seiner Herde wochenlang allein
zurechtkommen muss.Solche Begegnungen hinterlassen auch in meinem
Alltag Spuren. Ich sehe ihn mit anderen Augen.