Kalender
Unterwegs: | ||
Impressionen: |
2017 |
Arabia Felix - glückliches Arabien so nannten die Römer ein Land in Südarabien welches sie allerdings nie sahen | Titelbild Sinai, Ägypten Dieser Willkommensgruss - Kraniche kreisen verspielt, ausgelassen um den Berg, anschliessend ziehen sie weiter Richtung Süden. |
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Januar Misfa, Oman Eine mächtige Steinmauer umschliesst die Stadt - zur Zeit ist Mittagsruhe vor den Toren. |
Februar Region Thula, Jemen Noch gibt‘s verborgenes, doch sachte tanzen die Nebelschwaden in die Luft. Die Weite und Gestaltung ist umwerfend. |
März Amman, Jordanien Familienausflug ins Römische Theater mit Fototermin. |
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April Shibam, Jemen diese uralte Stadt wird oft Manhattan der Wüste genannt. Einige Bauwerke sind 500 Jahre alt, zum Teil sind sie bis 50 Meter hoch. |
Mai Nähe Salalah, Oman Imposant wie diese mächtigen Berge aus dem tosenden Meer emporstreben. |
Juni Sharm El Sheikh, Ägypten Riesig und doch sehr filigran, so wirkt diese neue Moschee vor der massiven Bergkette. |
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Juli Petra, Jordanien Fototermin vor dem imposanten Bau am Eingang der sagenumwobenen Felsenstadt der Nabatäer. |
August Sana‘a, Jemen Einmalig diese fantastischen Häuser - unterwegs sein in der Stadt ist eintauchen in vergangene Zeiten. |
September Sinai, Ägypten Unsere beiden Reiseführer waren auch ausgezeichnete Köche. |
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Oktober Wadi Rum, Jordanien Eine attraktive Filmkulisse diese zerklüftete Wüstenlandschaft mit den vom Wind zerzausten Felsen. |
November Amran, Jemen Manchmal wünsche ich mir in diesen verwinkelten Gassen zwischen den imposanten Sandsteinhäusern zu flanieren. |
Dezember Fort Nizwa, Oman Alltagsgegenstände aus früheren Zeit. |
Arabia Felix - glückliches Arabien so nannten die Römer
ein Land in Südarabien welches sie allerdings nie sahen.
Ein Jahrtausend lang verband die sagenumwobene Weihrauchstrasse den Orient mit dem Okzident, vermittelte zwischen den Kulturen, war Zeuge von Aufstieg aber auch Niedergang blühender morgenländischer Reiche und ihrer Kulturen.
Was den Römern verborgen blieb konnten wir unbeschwert bereisen. Auch wenn nur noch Bruchteile dieser grossartigen Kulturen vorhanden sind bin ich fasziniert ob all der Pracht, Vielfalt und Kreativität.
Durch die verwinkelten, bunten Gassen zu schlendern, das Feilschen der Händler im Bazar zu beobachten und die vielen Düfte schnuppern, einer Einladung zum heissen, wohlriechenden Tee zu folgen - das ist das Morgenland wie ich‘s als Kind in Büchern bestaunte und das es noch gibt. Die Landschaften sind überwältigend
schön, die Gastfreundschaft einzigartig. Ich wünsche diesen freundlichen, stolzen Völkern dass endlich Lösungen gefunden werden sodass sie in ihrem Alltag wieder ihren Wünschen entsprechend leben können.